b2 - Dachstuhlbrand

Brandeinsatz > Wohngebäude
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Einsatzort Details

Barsinghausen, Steinweg
Datum 18.11.2018
Alarmierungszeit 07:47 Uhr
Alarmierungsart DME & Sirene
Einsatzleiter P. Lattmann (FF Barsinghausen)
eingesetzte Kräfte

Feuerwehrtechnische Zentrale Ronnenberg (FTZ)
    Ortsfeuerwehr Winninghausen
    Ortsfeuerwehr Egestorf
    Ortsfeuerwehr Kirchdorf
    Ortsfeuerwehr Barsinghausen
    Ortsfeuerwehr Hohenbostel
    Ortsfeuerwehr Großgoltern
    Polizei
    Rettungsdienst
    Stadt Barsinghausen
    Energieversorger
    Technisches Hilfswerk Ronnenberg
    sonstige Kräfte
    Fahrzeugaufgebot   MTW (Mannschaftstransportwagen)  TLF 16/24-Tr (Tanklöschfahrzeug)  LF8 (Löschgruppenfahrzeug)  MTW (Mannschaftstransportwagen)  LF8 (Löschgruppenfahrzeug)  RW1 (Rüstwagen)  LF20 (Löschgruppenfahrzeug)  LF 16/12 (Löschgruppenfahrzeug)  DLK 23/12 (Drehleiter)  RW2 (Rüstwagen)  ELW 1 (Einsatzleitwagen)  MTW (Mannschaftstransportwagen)  GW-L2 (Gerätewagen Logistik)  MZW (Mehrzweckwagen)  LF8 (Löschgruppenfahrzeug)  TLF 16/25 (Tanklöschfahrzeug)  TLF16/25 (Tanklöschfahrzeug)  Funkstreifenwagen   RTW (Rettungswagen)  NEF (Notarzteinsatzfahrzeug)  Fahrzeug des Baubetriebshofs  Fahrzeug des Energieversorgers  MTW (THW)  Stadtbrandmeister
    Brandeinsatz

    Einsatzbericht

    Am Sonntag, den 18.11.2018 um 07:38 Uhr, wurde die Feuerwehr Barsinghausen zu einem Dachstuhlbrand in den Steinweg alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Fahrzeuge schlugen bereits offene Flammen aus dem Dachstuhl. Um weitere Einsatzkräfte vor Ort zu haben, wurde Sirenenalarm für Barsinghausen ausgelöst und die Feuerwehren Egestorf und Kirchdorf nachalarmiert. Im weiteren Einsatzverlauf wurden noch die Wärmebildkamera der Feuerwehr Großgoltern und die Fachgruppe Absturzsicherung (bestehend aus den Feuerwehren Barsinghausen, Großgoltern und Hohenbostel) alarmiert. Eingesetzt wurden 5 Strahlrohre und 13 Trupps, je 2 Feuerwehrleuten, mit Atemschutzgeräten. Der Gerätewagen Atemschutz der Feuerwehr Technischen Zentrale Ronnenberg (besetzt mit Kameraden der Feuerwehr Ronnenberg) füllte vor Ort die verbrauchten Atemluftflaschen. Durch das Personal der FTZ wurden vor Ort die verschmutzten Schläuche ausgetauscht. Da das Löschwasser auf der Straße gefror, sorgte der Bereitschaftsdienst vom Bauhof mit Streusalz für Abhilfe. Der Energieversorger schaltete das Gebäude stromlos, um eine Gefährdung für die Feuerwehrleute auszuschließen. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde noch ein Baufachberater des Technischen Hilfswerkes aus Springe angefordert, um die Statik des Gebäudes zu beurteilen. Die Verpflegung der insgesamt 116 Einsatzkräfte übernahm die Feuerwehr Winninghausen. Ein Rettungswagen des ASB Barsinghausen stand während der gesamten Einsatzzeit in Bereitstellung bereit. Die Besatzung brauchte jedoch nicht tätig werden, da weder Bewohner noch Feuerwehrleute verletzt wurden.
    Wir bedanken uns bei allen eingesetzten Personen, der Großteil davon freiwillige Feuerwehrleute, die ihren Beitrag zum Gelingen dieses Einsatzes beigetragen haben und wünschen Euch einen ruhigen Restsonntag.
    Herzlichen Dank natürlich auch an die Nachbarn, die Getränke, Brötchen und ihre Toiletten zur Verfügung gestellt haben. Ein Zeichen für die Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit.
    [Text: Henk Bison (Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtfeuerwehr Barsinghausen)]

     
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